Hilfe nach der Flutkatastrophe

Infolge der extremen Regenfälle in Spanien sind Berichten zufolge mehr als 200 Menschen ums Leben gekommen, viele weitere werden vermisst. Das volle Ausmaß der Katastrophe ist noch unklar, doch die Zerstörungen sind erheblich: Ganze Dörfer stehen unter Wasser, Tausende Haushalte sind ohne Strom, und vielerorts fehlt es an sauberem Trinkwasser und Lebensmitteln.

Nach schweren Überschwemmungen in Valencia und Albacete leisten die Mitgliedsorganisationen des Aktionsbündnisses Katastrophenhilfe – Caritas international, Diakonie Katastrophenhilfe und das Deutsche Rote Kreuz – gemeinsam mit lokalen Partnern Soforthilfe für die Betroffenen. Besonders betroffen sind die Regionen Utiel-Requena, La Hoya de Buñol, L’Horta de Valencia und La Ribera sowie die Gemeinde Letur in Albacete.

Die Partner vor Ort kooperieren eng mit den lokalen Behörden und bieten Evakuierten vorübergehende Unterkünfte. Auch die Suche nach Vermissten wird weiterhin intensiv vorangetrieben. Durch die Verteilung von Lebensmitteln, Trinkwasser und Hygieneartikeln werden die Grundbedürfnisse der Menschen gedeckt. Zudem wird psychosoziale Unterstützung geleistet. Ehrenamtliche und hauptamtliche Helfer sind im Einsatz, um die beschädigten Wohngebiete aufzuräumen und den Wiederaufbau zu beschleunigen.

Das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe und seine Mitgliedsorganisationen bitten Sie dringend um Unterstützung.

Erfahren Sie hier, wie unsere Mitgliedsorganisationen die Menschen in den betroffenen Gebieten unterstützen: